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These days are hasty days, fast days, days full of work. I always have to bring my own lunch to work so quick and good-to-prepare meals are daily routine.
The good news is: quick meals doesn’t have to taste bland. Only a few ingredients cleverly chosen can sum up to a flavourful outcome!
Here comes one of my all-time favourites: carrot pesto with sunflower seeds, dried apricots, olive oil and a few seasonings. I have it with whole wheat or spelt pasta, topped with fresh carrots or tofu and a salad as a side dish.
A good side effect: the pesto consists mainly of carrots, so one can eat heaps of it without overdoing the fat intake. And I loooooove a good, a really good heap of pesto…



For approximately two very generous portions of pasta you need:
- 250 g peeled carrot
- 100 g sunflower seeds
- 50 g dried apricots
- 3-4 tbsp of your favourite olive oil
- optional: fancy pepper like pepper spiked with dried orange
- sea salt
Start off the pesto making by chopping the peeled carrots into thin slices. Boil on high heat for 10-15 minutes until tender. I use only little water (bottom of the pan covered) to a) bring the water to a boil faster and b) keep all the water for the pesto – it contains carrot compounds such as vitamins etc.
In the meantime roast the sunflower seeds to a degree of your choice in frying pan without fat – I like mine dark, dark, dark (not burnt though), to get all those lovely roasting flavours into my pesto. Drawback: the pesto will have a brownish colour…ah well, looks aren’t everything.
Chop the dried apricots and combine all the ingredients (including the cooking water) in a bowl or pot suitable for mixing and use a blender to crush everything until you end up with a smooth or not so smooth pesto – again, your choice! The only difficulty is to get the right consistency: maybe don’t add all cooking water in the beginning but when you feel the pesto is too solid add a little more.
Enjoy with pasta or use it for sandwiches, potatoes, salads, whateverrrr.
Im Moment rasen die Tage dahin und vorbei, schnell und unspektakulär, voll mit Arbeit und wenig Freizeit. Ich muss jeden Tag mein eigenes Mittagessen mit zur Arbeit nehmen, deswegen stehen schnelle und gut vorzubereitende Gerichte auf meinem Speiseplan.
Die gute Nachricht ist aber: schnelle Gerichte müssen nicht langweilig schmecken. Ein paar gute Zutaten, geschickt kombiniert, und schon kommt etwas wunderbar geschmackvolles dabei herum.
Hier ist das Rezept eines meiner Favouriten für solche Anlässe: Möhren-Pesto mit Sonnenblumenkernen, getrockneten Aprikosen und Olivenöl. Ich esse es gerne zu Vollkorn- oder Dinkelpasta, darauf ein paar frische Möhrchen oder Tofu und einen knackigen Salat als Beilage.
Ein guter Nebeneffekt: dieses Pesto besteht hauptsächlich aus Karotten, deswegen kann man einen gehörigen Klecks davon essen, ohne direkt den Tagesbedarf an Fett zu decken. Und wer mag nicht einen richtig ordentlichen Pesto-Klecks?
Für ca. zwei sehr großzügige Portionen zu Nudeln braucht man:
- 250 g geschälte Möhren
- 100 g Sonnenblumenkerne
- 50 g getrocknete Aprikosen
- 3-4 EL des Lieblingsolivenöls
- optional: besonderen Pfeffer, ich nehme gerne Orangen-Pfeffer
- Meersalz
Los geht es mit den Möhren: diese müssen in dünne Scheiben geschnitten werden und anschließend bei hoher Hitze für 10-15 Minuten gekocht werden, bis sie weich sind. Ich benutze dafür nur wenig Wasser (bedeckter Topfboden) damit a) das Wasser schneller kocht und b) alles Wasser später mit ins Pesto kann – darin sind nach dem Kochennämlich einige Bestandteile der Möhre, z.B. Vitamine.
In der Zwischenzeit die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten bis zum gewünschten Bräunungrad – ich mag meine seeeeeeehr dunkel (natürlich nicht verbrannt), damit möglichst viele Röstaromen in meinem Pesto landen. Der Nachteil: das Pesto bekommt eine eher bräunliche Farbe, aber Aussehen ist ja bekanntlich nicht alles. Die Aprikosen grob hacken und alle Zutaten (auch das Kochwaser) in einen Mixbecher geben. Pürieren bis alles fein oder eher grob püriert ist – ganz nach Wunsch. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, die richtige Konsistenz zu treffen. Deswegen am Anfang nicht das ganze Kochwasser verwenden, sondern lieber noch dazugeben, wenn das Pesto zu fest ist.
Das Pesto zu Pasta essen, oder aufs Sandwich, mit Kartoffeln oder im Salat genießen, go wild!
I love pesto, but have never tried a carrot one! Thanks for sharing 🙂 I recently made Italian munchkins which were quick, easy, and delicious. You can check them out here 🙂
https://thesweetworldsite.wordpress.com/2018/03/25/baci-di-ricotta-ricotta-munchkins/
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