Beetroot is a vegetable that splits opinion. Some love it, some hate it. It’s that earthy, nutty flavour which irritates some people’s taste buds or makes other people addicted. One thing probably everyone agrees on is the beeauty of that intense, dark red colour. Beetroot colours dishes with a refreshing shade of pink no matter if it’s risotto, salad or spreads. And it colours your hands and kitchen tools, too, which is why wearing gloves while handling beetroot is not a bad idea. As summer fades away I had the idea of combining that glorious colour with juicy plums to create a spread which preserves some of summer’s vibrancy as days start to become shorter again.
It’s dead easy and the only time-consuming step is to boil the beetroot. But this can be done ahead or you could even use pre-cooked vacuum-packed beetroot.
For two jars full of spread you need:
- about 400 g beetroot (you need 250 g peeled and cooked beetroot)
- 150 g damson plums
- 3-4 tsp slightly hot mustard
- 70 g walnuts
- 1 tsp – 1 tbsp dark muscovado sugar
- salt and pepper
Peel the beetroot (gloves-time), cut into chunks, place in a saucepan and cover the bottom with water. Add salt and cook about 30-45 minutes until “al dente” (tender but with a proper bite to it). In the meantime wash and half the plums, heat a frying pan and cook the plums, sprinkled with a little sugar and water, until really soft and a little caramelised. Roast the walnuts in a pan without oil until the typical roasted nuts smell fills the kitchen. Put beetroot, plums, mustard, roasted walnuts and salt and pepper to your taste into a bowl and mash with a food processor. Maybe adjust the amount of salt or hot ingredients by adding more pepper or more mustard, let cool and start spreading…
It’s nice on toasted bread with rucola, slices of beetroot and balsamico vinegar..
Hier nun auch wieder die deutsche Version. HeiĆt es eigentliche Rote Bete oder Rote Beete? Darüber haben eine Freundin und ich letztens philosophiert. Anscheinend ist Bete die korrekte hochdeutsche Form, Beete kann man aber auch benutzen. Unnützes Wissen.. Wie dem auch sei, hier kommt ein Rezept für einen spƤtsommerlichen Aufstrich, der mit seiner intensiven pinken Farbe ein Stückchen Sommer in den Kühlschrank bringt. Damit man nicht gleich Herbstdepressionen bekommt. Die Zwetschgen gleichen den erdigen Geschmack der roten Bete ein wenig aus und sorgen für eine süĆ-saure Note. Durch den Senf bekommt der Aufstrich eine leichte SchƤrfe und die Walnüsse sorgen für eine cremige Konsistenz.
Für zwei Gläser braucht man:
- 400 g rote Bete (es müssen 250 g geschälte und gekochte rote Beete rauskommen)
- 150 g Zwetschgen
- 3-4 TL mittelscharfer Senf
- 70 g Walnüsse
- 1 EL Muscovado Zucker
- Salz und Pfeffer
Als erstes müssen die roten Bete geschƤlt und in Stücke geschnitten werden. Dann die Stücke in einen Topf geben und den Boden gut mit Wasser bedecken. Ein wenig Salz dazu geben und 30-45 Minuten kochen, bis die Bete weich sind, aber nicht zu weich, also “al dente”. Die Walnusskerne in einer Pfanne ohne Fett anrƶsten, bis die Küche mit Rƶstaromen erfüllt ist. Die Zwetschgen waschen, hƤlfteln und entsteinen. Dann in eine Pfanne geben, ein bisschen Wasser dazugeben und mit einem Esslƶffel Muscovado Zucker (oder auch anderem Zucker) bestreuen. Auf mittlerer Hitze kƶcheln, bis die Zwetschgen schƶn weich sind und anfangen zu karamellisieren. Nun alles in eine Schüssel geben, mit dem Senf und Salz und Pfeffer vermischen. Mit einem Stabmixer pürieren. Ein paar kleine Nussstückchen dürfen ruhig noch vorhanden sein, das gibt dem ganzen Textur. Gegebenenfalls etwas abkühlen lassen und dann zum Beispiel auf getoastetem Brot mit Rucola und aufgeschnittenen roten Beten und vielleicht einem Spritzer Balsamico-Creme genieĆen…